Old things must die,
because everything new
only starts with an end.
Im Februar 2022 fand ich mich auf Usedom wieder: Nachts, allein und fühlte mich gestrandet nach einer über 24-stündigen Anreise. Nach dem Check-in wurde ich von Andreas Jorns herzlich begrüßt und erst mal gedrückt. Das tat richtig gut!
Am Esstisch war nur mehr ein Platz frei, am Rand, ganz außen. Vom ersten Moment an lächelte mir ein Mädchen entgegen, freundlich, dennoch fast schüchtern, auf jeden Fall unheimlich sympathisch.
Ich versuchte zu eruieren, wer hier welche Rolle spielen würde und mein Gegenüber musste eines der angekündigten Models sein. Später wurden wir uns vorgestellt und in einem Kamingespräch versuchte Andreas Jorns evtl. letzte Zweifel bei der Zuteilung Model/Fotografin zu klären.
Die Verkündigung seiner Auswahl war erst am nächsten Morgen und ich „bekam“ Sarah Bugar an meine Seite. Wir verstanden uns auf Anhieb, sie erzählte von ihren vielseitigen Talenten und nach einem langen Strandspaziergang, der mein Gehirn so richtig durchgelüftet hat, machte Sarah den Vorschlag ihren ersten Song, der bald erscheinen sollte, als Grundlage für das Magazin zu nehmen. Ich hörte rein und war schockverliebt. Er hatte so viele passende Elemente, die mich persönlich zu dieser Zeit beschäftigt haben, dass sofort klar war: Genau das ist die Story unseres Magazins!
Ich kann nur empfehlen: Am besten den Song hören (hier auf Spotify) und das Magazin dazu durchblättern und dann gleich noch einmal von vorne.